Moin, moin,
so Jürgen, und jetzt komm' ich noch...
Ich habe vor einem Jahr eine mir bekannte Fotostudiobesitzerin gefragt, was sie mir empfehlen kann: "PSE8" war damals die Antwort. Begründung: "PSE8... hat der Bearbeitungsmöglichkeiten (für mich Amateur) viele und ist in einer älteren Version günstig zu haben. "
Also nicht lange überlegt, in der Bucht (günstig) zugeschlagen und losgelegt... in der Theorie! War auch erstmal erschlagen ob der vielen Möglichkeiten und der (scheinbaren) Unübersichtlichkeit im Vergleich zu der davor benutzten Software (Macht der Gewohnheit halt!). Aber dann kam das Bedienen so nach und nach. Immer ein Feature nach dem anderen probiert: zuerst stempeln (konnte meine alte Software nicht) - war schon mal g**l, dann geraderücken (z.B. von Horizonten) - kinderleicht, Fotos abdunkeln und aufhellen - funktioniert, Tiefen aufhellen und abdunkeln - geht auch, Farben sättigen und verfremden, Kontraste mehr und weniger, und dann "sogar" stürzende Linien beseitigen ...
Und jetzt beschäftige ich mich "sogar" mit den Ebenen! Und habe auch eine Header mit Text gestaltet!
Okay, das Geschriebene wird jetzt niemanden von den Hockern reißen, aber was ich nur sagen will, ist das: Leg Dir 'ne anerkannter Maßen gute Software zu (muß nicht die neueste und damit teuerste Version sein, eine Vorgängerversion macht's allemal) und leg step by step los. Habe Geduld und mach langsam und festige das, was Du schon gemacht hast, durch ständige Wiederholung.
Achja: und mein dickes PSE-Buch liegt immer daneben. Ich mag den Geruch von Fachliteratur und blättere sooo gern darin, um dann weiterzulernen.
Gruß Dirk
