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Es gab bis vor kurzem noch ein Bild von GFS, ein Halbakt, zu dem ich wegen seiner atmosphärischen Verdichtung einen lobenden Kommentar geschrieben habe.
Dieses Foto ist plötzlich nicht mehr da. Wer hat es gelöscht?
Wir (Ex) Moderatoren hatten die Aufgabe, die Bilder zu sichten. Das haben wir getan. Die Richtlinien verbieten pornografische Inhalte. Es war meilenweit von einem pornografischen Inhalt entfernt.
Unsere Methode war bisher, bei Zweifelfällen den Bildautor anzuschreiben und zu bitten, das Bild selbst zu entfernen. Wer hat ihn angeschrieben, mit welcher Beggründung wurtde das Bild gelöscht. Findet jetzt hier eine vollkommen willkürliche Zensur statt? Werden einfach einsame Entscheidungen ohne jegliche Rücksprache umgesetzt und Fakten geschaffen? Ich kann dieses Vorgehen nicht gut heißen.
Ich bitte dringend um Aufklärung.
LG
Henry
Hallo Axel,
natürlich kann man Deine Argumentation nachvollziehen, und ich finde das, was Du damit sagst, auch richtig.
Aber warum benötigt man für einige Funktionen eine Zugangsberechtigung, für solche Bilder aber nicht ? Programmtechnisch kann es doch kein Problem sein. Die schon früh erkennbare Kleinkariertheit der neuen Moderatoren hat doch diese Reaktionen erst herausgefordert. Ein gefundenes Fressen für jeden Spötter. Wer die
nun schon länger andauernde Geschichte kennt kommt doch früher oder später zu einem schadenfrohen Grinsen. Damit ist der Firma Sony sicher nicht geholfen. Vielleicht habt ihr Experten ja doch noch etwas Einfluss?!
Gruß
Hanspeter
Moin Moin,
ich persönlich lege dass, was hier zum Teil passiert ist, mal unter "Startkoordinierungsproblemen" ab und bin davon überzeugt, dass diese nicht mehr vorkommen werden.
Im Moment klemmt es noch hier und da im Forum und mein derzeitiger Status ist, dass jetzt erst einmal diese Dinge Vorrang haben. Ein entsprechender Akt-Bereich, wie von mir oben Erwähnt, ist bereits mit auf der Liste der Vorschläge, hat aber gegenüber der akuten Fehlerbehebung derzeit noch keine Priotität.
Ach ja und die Sprache hat sich geändert, weil jetzt vieles internationaler geworden ist. Aber auch dass ist kein Problem, was die Erledigung meiner Korrekturwünsche belegt.
Gruß
Axel
(Gesetzte Links können immer Werbung für irgendwas gemäß Telemediengesetz enthalten 🙂
Zeig mir nicht Deine Ausrüstung, ich will Deine Bilder sehen!
Zum Thema Anus empfehle ich ein Lied meiner Lieblingsband.
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Viele Grüße aus dem wunderschönen Frankenland mit seinen Farben Rot und Weiß
sendet
GF
Aktuelles
Lieber Georgfriedrich,
diesen wunderschönen Satz werde ich mir ausdrucken und an die Wand heften...
Du weißt garnicht,. wie sehr mir dieser Satz aus dem Herzen spricht.
LG
Henry
grüss dich gf,
.ich kenne den sinnspruch und schätze die dichterin, die ihn verfasst hat, sehr.
durchaus stimmig!
bg,
manfred
Frau von Ebner-Eschenbach war sicher eine kluge Frau. Ich könnte mir vorstellen, dass sie mit den "glücklichen Sklaven" die Mehrzahl der Männer unserer Gesellschaft gemeint hat.
Gruß
Hanspeter
Grüss dich Hanspeter,
ich schätze dich sehr und bin auch des öfteren mit dir d´accord, aber was das glückliche versklavt sein belangt, kann ich dir als bekennender Mann nicht folgen:smileywink:
Beste Grüße,
Manfred
Gentlemen,
ich sehe das eher relativierend nüchtern wie der Kollege Goethe, der Mephisto in FAUST sagen ließ:
"Im Allgemeinen glaubt der Mensch, daß, wenn er nur Worte höre, sich dabei etwas denken ließe."
Gruß Tilo
grüss dich tilo,
als gentleme/an sind hanspeter und ich meist konziliant unterwegs:smileywink:
willkommen im club der gentleme/an.
beste grüße,
manfred
Guten Morgen Manfred,
nun, meine Einschätzung des Zitats ist ja rein hypothetisch in unsere Zeit versetzt gedacht. Spontan hatte ich zuerst Reinhard Mey's Annabelle im Sinn. Hier aber ein weiteres Zitat der Dame:
"Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer".
Zitat: Marie von Ebner-Eschenbach
Für meine Begriffe ein überheblich klingender, wertender Spruch, egal wen Sie für gescheit, oder wen sie für dumm hält. Vielleicht aber auch kennzeichnend für den Hochmut des Adels im 19ten Jahrhundert ??
Beste Grüße verbunden mit dem Wunsch für einen schönen Sonntag.
Hanspeter
PS Zwar kann ich Deinen Spruch mit den neuen Besen lesen, ich weiß aber nicht um welche Mundart es sich handelt. Bitte mach mich schlau.:smileywink: