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Stativgewinde von Sony FDR-AX53 ausgebrochen

filmeye
Neues Mitglied

Stativgewinde von Sony FDR-AX53 ausgebrochen

Hallo Community,

 

ich besitze seit 10/2016 die Sony FDR-AX53 und bin soweit zufrieden.

 

Da ich zur Filmergeneration gehöre, die noch mit Stativ filmt, ärgert es mich gewaltig, dass das Stativgewinde der AX53 trotz großer Stativplatte schon das zweite Mal ausgebrochen ist, da der Kameraboden mit dem Gewinde aus dünnem Plastik besteht, was ich bei meinen vorherigen Kameras noch nie erlebt habe.

 

Besonders ärgerlich ist, dass keine Garantieleistung anerkannt wurde und die Fa. Geissler aus Reutlingen dafür 158,87 Euro abzockt.

 

Gibt es noch mehr AX53-Filmer, die ähnliche Erfahrungen mit dem Billigstativgewinde gemacht haben, bitte melden - danke.

 

filmeye

 

 

8 ANTWORTEN 8
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Peter_S.
Genius

Hallo filmeye,

 

dieses Problem ist bisher nicht bekannt. Ich gebe es jedoch einmal an die Kollegen weiter.

Wann genau bricht das Gewinde denn aus - also bei welcher Handhabung/Tätigkeit?

 

Schöne Grüße
Peter

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64521KHo
Mitglied

Das Problem ist sehr wohl bekannt. Siehe neun Beiträge weiter unten.

Gruß Klaus

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64521KHo
Mitglied


@64521KHo  schrieb:

Das Problem ist sehr wohl bekannt. Siehe in Rubrik "Camcorder" neun Beiträge weiter unten.

Gruß Klaus


 

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Peter_S.
Genius

Hallo,

 

damit meinte ich, dass es bei unserem Support nicht bekannt ist.

Ich habe es jetzt einmal weitergegeben und die Kollegen informiert.


Schöne Grüße
Peter

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tigertaucher2020
Neues Mitglied

Ich habe das gleiche Problem, auch schon zum zweiten Mal. wo bekomme ich diese Platte her? Hat jemand einen Tip?

Gruß Peter

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tigertaucher2020
Neues Mitglied

Ich habe das gleiche Problem zum zweiten Mal, wer hat darauf eine Lösung

Wo bekomme ich diese Platte her um sie auszuwechseln?

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bumi24
Entdecker

Ich filme seit 1978 - überwiegend mit Sony Geräten - war bisher immer mit der Fertigungs- Qualität zufrieden. Der AX53 nimmt hier - meiner Meinung nach - eine Sonderstellung ein.

Trotz guter Performance beseht  dieses Teil aus sehr vier Plastik - auch an den entscheidenen Bereichen kein Vergleich mit den recht preisgünstigen MC88. Die Fertigungs-Qualifät ist

hier auf gewohntem professionellen Niveau. Kein Wunder- auf der professionellen Schiene

wäre ein derart billig gemachtes Plastikteil undenkbar. Dennoch filmen selbst Profis hin und

wieder mit Konsumer-Geräten. Um so ärgerlicher ist es, wenn hier nach kurzer Zeit bei

normaler Beanspruchung das Stativgewinde ausbricht, wenn die Kamera eventuell mal doch

mit Stativ benutzt wird. Mir ist dies auch so gegangen. Offensichtlich kein Einzelfall.

Ich habe das Gerät jetzt noch innerhalb der Garantiezeit eingesendet.

Eine Bewertung steht noch aus. Ich werde hier berichten........

Auch wenn ein derartiger Camcorder selten vom Stativ eingesetzt wird, so sollte das Stativgewinde doch fest mit dem Gehäuse verbunden sein und nicht konstruktionsbedingt bei

"normalem" Gebrauch ausbrechen - sonst sollte man - meiner Meinung nach - das Gewinde ganz einsparen.

 

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bumi24
Entdecker

Mittlerweile hat Sony auch meinen Garantie-Antrag abgelehnt welches einzig und 

allein von der Fa. Geißler entschieden wurde. Sie ist alleinig für Garantie-Reparaturen
von Sony Camcordern in Deutschland zuständig. 
 Laut Kostenvoranschlag wäre ein Betrag von  233,24 Euro incl. Rücksendung - für eine
Reparatur fällig gewesen.
Für diesen Preis wollte ich nicht reparieren lassen, sondern das unreparierte  Gerät zurück haben. Es sollten jedoch jetzt bei einer " Nicht-Reparatur " nicht unerhebliche Kosten anfallen.
Nach mehreren Telefonaten und nach  E- Mailverkehr mit dem Sony Servicecenter,
mußte ich jedoch feststellen , dass diese Kosten durchaus rechtens sind. Alleinig durch
das Einsenden eines zu reparierenden Gerätes ( auch während der Garantiezeit ) wird
bei Sony hier ein Reparaturauftrag beim Servicebetrieb ausgelöst. Dieser entscheidet dann
alleinig, ob es sich bei dem festgestellten Fehler um eine Garantiereparatur handelt oder
nicht. Ist der Betrieb der Meinung, daß die Reparatur nicht unter die Garantiebedingungen fällt, ist er - laut der Sony Garantiebedingungen - berechtigt, ohne vorherige Rücksprache mit dem Kunden, einen Kostenvoranschlag für eine kostenpflichtige Reparatur zu erstellen.
Diese Kosten muß der Kunde dann - bei Nichtreparatur zus. zu den Rücksendekosten übernehmen. Der Händler hat sich somit eigentlich korrekt verhalten, wenn er diese Kosten
in Rechnung stellt. 
Eine derartige Vorgehensweise von  Sony war mir bisher  nicht geläufig.
Letzen Endes hatte die Fa Geißler dann doch ein Einsehen und hat mein unrepariertes  Gerät  kulanterweise, ohne die vorhin  erwähnten Kosten , zurückgesendet.
Dahingehend möchte ich die Firma Geißler ausdrücklich positiv erwähnen !
Einen von mir erwähnter möglicher Konstruktionsfehler wurde vom Sony Service - Mitarbeiter - ausdrücklich verneint. - Es handle sich hier ja nur um Einzelfälle.
Hierbei könne man auch nicht auf Angaben von beliebigen Personen auf Onlineforen 
vertrauen oder meine jahrzehntelange  Video - Erfahrung als triftiges Argument
anführen.  
....sorry Sony - aber genau dies sind oder waren bisher auch Ihre Kunden !

 - Ja - es sind genau die Fälle der wenigen Leute die das Gerät doch wider Erwarten hin und wieder vom Stativ benutzen - alle anderen betrifft dieses Problem ja garnicht. 
 
Sony hat sich meiner Meinung nach keinen Gefallen damit getan - ein technisch
sehr gutes Gerät in ein super billiges Plastikgehäuse einzubetten, welches keinerlei 
Beanspruchungen gewachsen ist. Es wäre hier besser gewesen das Stativgewinde ganz einzusparen- wenn es dann  letzen Endes nicht benutzt "normal" benutzt werden kann.
Hans- Jürgen Burmeister